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Ich stelle Euch Heute eine aktuelle Neuauflage des Buches "Am Sarg der Sojus" von Landolf Scherzer vor. 1992 erstmalig erschienen ist die Neuauflage 2022 so aktuell wie damals. Wer die aktuelle Lage im ehemaligen Sowjetreich verstehen will, sollte die Hintergründe kennen.
Am Sarg der Sojus „Wer über das Heute spricht, sollte auch das Gestern kennen“Ein halbes Jahr - vom Herbst'91 bis zum Frühjahr'92 - wohnte Scherzer mit der 82jährigen Babuschka Jelena Frolowa in diesem Holzhaus. Er holte Wasser von der Pumpe an der Straße, stand Stunden nach einem Kilo Zucker.Von hier aus, von der Belinskowo 28 in Kaluga, begann er seine Reportagereisen zu Litauern, Tataren, Russen, Ukrainern, Wolgadeutschen und Juden, zu Popen und Bolschewiken, Farmern und Philosophen, Malern und Millionären, zu Häftlingen und Huren, Anglern und Apparatschiki, zu Racketter'n und Revolutionären, zu Madonnen und Muselmanen. Und als er auf einem Moskauer Friedhof einem Freund die letzte Ehre erwies, sagt ihm ein alter, weißhaariger Mann: "Für ein Land und die Toten gilt: Blumen pflanzt man erst nach dem Begräbnis."Zu beziehen ist das Buch über: Verlag THK- Arnstadt,THK-Verlag .de  , Preis: 9,90€ plus Versand

                                 

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                      Tief bewegt erhielten wir die traurige Nachricht, das unser
               Gründungsmitglied, langjähriges Sprecherratsmitglied und
                    Stellvertretender Sprecher unseres Stammtisches

                           
                                              Bernd Kroll

             nach langer, schwerer Krankheit am 14.12.2021 verstorben ist.

           Bernd fuhr von 1960 bis 1990 in der Flotte des Fischkombinat

           Rostock auf verschiedenen Schiffen, unter anderem auf ROS 117

           "Oktoberrevolution" als Decksmann, aber vorwiegend in der 

           Produktion als Produktionsarbeiter und Fischmehler. So stellte er

           ROS 315 "Martin Anderson Nexö" mit in Dienst und fuhr lange 

           Jahre auf ROS 316 "Junge Welt" und ROS 317 "Junge Garde".

           Nach der Wende heuerte Bernd bei der Mecklenburger Hochsee-

           fischerei GmbH an und fuhr auf Grund seiner langen Berufserfah-

           fahrung auf verschiedenen Gefriertrawlern als Produktionsmeister.

          Nach Beendigung seiner Fahrenszeit 1997engagierte sich Bernd ehren-

          amtlich in der Marinekameradschaft Gotha, einige Jahre als dessen

          Vorsitzender. Am 19.12.2010 gründete Bernd mit einigen anderen 

          ehemaligen Hochseefischern unseren 1.Thüringer Hochseefischer

          Stammtisch, dem er viele Jahre als Mitglied des Sprecherrates,

          stellvertretender Sprecher und Schatzmeister angehörte.

          Fahre wohl auf Deiner letzten großen Reise lieber Bernd.

                    

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               Tief bewegt erhielten wir die traurige Nachricht, das unser

             Gründungsmitglied und Schatzmeister unseres Stammtisches

                               Henry Bansen 

       nach schwerer Coronaerkrankung am 05.12.2021 verstorben ist.

               Henry begann 1965 im Fischkombinat Rostock eine Ausbildung

          "Matrose der Hochseefischerei" und fuhr danach auf ROS 221

          "Brandenburg", auf ROS 208 "Magdeburg" und ROS 409 "Heinz

          Kapelle". Anfang 1970 wurde er zur Volksmarine einberufen, durfte

          jedoch nach seiner Dienstzeit seinen Beruf als Hochseefischer nicht

         mehr ausüben, weil er als "Geheimnisträger" eingestuft wurde. Am

         19.12.2010 gründete Henry mit anderen ehemaligen Kollegen den

         1. Thüringer Hochseefischer Stammtisch n.e.V., dem er als

         Sprecherratsmitglied und seit einigen Jahren als Schatzmeister

              angehörte.

         Fahre wohl auf Deiner letzten Reise lieber Henry

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 Hallo liebe Mitglieder des 1.Thüringer Hochseefischer Stammtisch n.e.V.

  nachfolgende E-Mail bekam ich in der vergangenen Woche von der Vorsitzenden

  des Sassnitzer Vereins "18. März", die sich u.a. seit Jahren um die Pflege 

  des Gedenksteins für die auf See gebliebenen Saßnitzer Hochseefischer kümmern.


Sehr geehrte Mitglieder des Thüringer Hochseefischer Stammtisches, ich möchte mich im Namen aller Mitglieder des Vereins " 18. März" für Ihre Blumenschale und dem stillen Gedenken am Gedenkstein in Sassnitz bedanken. Wir sind selbst ein kleiner Verein in Sassnitz ( Gründung 2003), der sich um die Pflege am Gedenkstein kümmert und der jedes Jahr am Sonnabend vor dem 18. März den Gedenktag für alle auf Seegebliebenen Fischer begeht.Durch Spendengelder haben wir es ermöglicht, die Tafel mit den Namen der auf Seegebliebenen Fischer am Gedenkstein aufzustellen. Näheres zu unserem Verein finden Sie auch auf unserer Internetseite www.18-maerz.de. In unserem Verein sind viele ehemalige Fischer von Sassnitz und Freunde meiner Familie Mitglied, da wir selbst betroffen sind von diesem Schicksal. Ich wünsche Ihnen in Ihrer Vereinsarbeit weiterhin viel Erfolg. Herzliche Grüße Beate Schneider


 
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  Bildquelle: Schweriner Volkszeitung

   Tief bewegt erhielten wir die Nachricht, das der Vorsitzende des Rostocker Hochseefischer

  Stammtisch,                              Kpt. Bernd Coijanovic            am 21.10.2021 verstorben ist.

  Bernd, ein Thüringer Jung, begann 1963 seine Lehre zum Matrosen der Hochseefischerei 

  an der BBS "John Schehr" in Rostock - Marienehe. Nach der Lehrzeit fuhr er mehrere

  Jahre als Matrose bevor er zur Seefahrtsschule delegiert wurde, die er mit dem Patent

  - Kapitän der Großen Hochseefischerei - abschloß. Nachdem er einige Jahre als Nautischer

  Offizier auf verschiedenen Schiffen der Rostocker Flotte fuhr, wurde er ab 1978 als 

  Kapitän eingesetzt.

  Kpt. Bernd Coijanovic wird uns ehemalige Hochseefischer stets als Mitorganisator der

  Zentralen Treffen Ehemaliger Hochseefischer in Rostock, sowie als Vorsitzender des

  Rostocker Hochseefischer Stammtisches in Erinnerung bleiben.

  Fahre Wohl auf Deiner letzten Reise lieber Bernd

 

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Bericht über eine private "Dienstreise" nach Sassnitz 
und Rostock


Wir starteten am 11.10.2021, also unmittelbar nach unserem Stammtisch am 10.10.2021,  in aller "Herrgottsfrühe", in Richtung Saßnitz. Wir, das waren die Mitglieder des Sprecherrates Bernd Wenzel, Günter Zippel, Bruni Daniel und ich. Begleitet wurden wir von Günters und meiner Ehefrau sowie Peter Stürtze und Frau. Nach gut 9 Stunden Fahrzeit, in der wir gefühlt keinen Stau, keine Baustelle und keine Umleitung ausgelassen haben, erreichten wir Saßnitz gerade noch rechtzeitig zum Besuch des Heimat & Hafen Museum und des Museumskutters "HAVEL". Im Museum und auf dem Kutter machten wir uns mit der Geschichte der Hochseefischerei in Saßnitz und den Arbeits- und Lebensbedingungen der Hochseefischer vertraut. Sehr informativ und Heimat verbunden stellten wir fest und waren sehr erfreut darüber, dass sich die Beteiligung der Stadt zur Bewahrung ihres maritimen Erbes positiv auf den Fortbestand des Museums und des Kutters auswirkt. Als Dank an das Museum überreichten wir eine von uns Allen signierte Original Schwimmweste als Geschenk für die Ausstellung.



Aber noch war der Tag nicht zu Ende. Am Ehrenmal für die auf See gebliebenen Saßnitzer Hochseefischer legten wir ein Blumengebinde mit Schleifen unseres Stammtisches nieder und gedachten somit unserer ehemaligen Kollegen.



               


Nach einem leckeren Abendessen direkt an der Strandpromenade, legten wir unser müdes Haupt im Hotelbett nieder, nein, nicht in irgendeinem Hotel, sondern im "Kurhotel", dem ehemaligen Seemannsheim der Saßnitzer Hochseefischer.

Am anderen Morgen hieß es früh aus den Betten, denn nach dem Frühstück waren wir zur Ausstellung "Im Netz der Zeit", die Ostseefischerei im Wandel, im Alten Kühlhaus - Hafen Saßnitz - verabredet. Obwohl die Ausstellung nach zwei Monaten bereits am 10.10. ihre Pforten geschlossen hatte, führte uns einer der Initiatoren Herr Marco Röhrbein, durch seine Ausstellung. Überrascht waren wir, mit welchem Enthusiasmus und Hingabe ein so junger Historiker sich der Geschichte und Gegenwart der Hochseefischerei annimmt. Gemeinsam mit seiner Kollegin Marlen Melzow ist es ihnen unglaublich gut gelungen, auf nur wenigen Quadratmetern Ausstellungsfläche eine gelungene Aufarbeitung des Themas -Hochseefischerei -, mit vielen künstlerisch wertvollen Bildern und Collagen darzustellen. Ausstellungsstücke zeugen von der schweren Arbeit der Hochseefischer und der volkswirtschaftlichen Notwendigkeit die Hochseefischerei in der Vergangenheit so durchzuführen wie sie zu DDR Zeiten betrieben wurde. Die Darstellung dass die meisten Ostseefischer ihre Existenz verloren haben und kaum noch Hochseefischerei in der Ostsee gestattet ist, hat uns Alle sehr betroffen gemacht. Um so mehr freut es uns als ehemalige Hochseefischer, das es , wenn auch wenige, junge Menschen gibt, die sich der Historie der - Hochseefischerei - als Gesamtheit verschrieben haben. Vielen Dank Euch Beiden !


 

 

  

             

Nun wurde es Zeit, es ging Richtung Rostock. Nach dem Einchecken im Hotel ging es zum Fischereihafen Rostock-Marienehe. Hier waren wir am Vorabend des ehemaligen "Tages der Seeverkehrswirtschaft" zum Stammtisch des Rostocker Stammtisches in der Hafenkantine von Timo Lührs eingeladen. Wie immer begann der Stammtisch mit einer Kranzniederlegung für die auf See gebliebenen ehemaligen Rostocker Hochseefischer, an dem auch wir unser Blumengebinde mit den Schleifen unseres Stammtisches nieder legten. Nun begann der Stammtisch, begleitet von einem Shantychor und Redebeiträgen vom Chef des Überseehafens, des Hafenkapitäns des Stadthafens Rostock und des stellv. Chefs des Fracht und Fischereihafen. Leider schienen die Themen vielen Teilnehmern des Stammtisches nicht so recht interessiert zu haben, denn es war doch sehr unruhig im Saal. Mehr Interesse hat dann doch das oppulente Fischbuffet, welches von Timo Lührs und seinem Team hervorragend präsentiert wurde, hervorgerufen. Trotz alledem gab es für uns sehr viele Begegnungen und Wiedersehen mit "alten" Bekannten aus gemeinsamer Fahrenszeit.


  

 

  

 

  

 

  

  

                             

 

Neuer Tag, neue Themen. Um 10.00 Uhr trafen wir uns in der Hafenkantine mit unseren Freunden und Ehrenmitgliedern unseres Stammtisches Kpt. Günter Kröger, Kpt. Jürgen Petzold und Kpt. Volker Mitschke. Dazu noch unser Freund Klaus Schmidt vom Arbeitskreis - Hochseefischerei - Rostock.

Ziel unserer Zusammenkunft, war es zu beraten, wie es mit der Arbeit der Stammtische insgesamt und unserem Stammtisch speziell perspektivisch weiter gehen kann. Dazu wurden, wenn auch unterschiedlich, verschiedene Gesichtspunkte erarbeitet. Mit der Zusicherung uns bei der Erarbeitung von Themen aus der Vergangenheit unserer Hochseefischerei zu helfen ging die gemeinsame Beratung zu Ende.

Für Alle war nun ein wenig Freizeit angesagt, die auch auf unterschiedlichste Weise genutzt wurde. Einige von uns zog es nach Warnemünde, andere wiederum wollten Rostock "erobern". Am Abend war gemeinsames Abendessen im Restaurant "Litfass" angesagt. "Odysseus", uns aus vielen Besuchen in unserem Stammtisch bekannt, ließ es sich mit Frau und Tochter nicht nehmen den Abend mit uns zu verbringen. Viele Erinnerungen wurden ausgetauscht und es wurde festgestellt, das "Rostocker Bier" schmeckt besser wie das damalige "Hafenbräu".

    

                                           

Am anderen Morgen ging für uns eine anstrengende, private "Dienstreise" zu Ende, mit vielen neuen Eindrücken, Begegnungen und Erkentnissen.

Wie immer herzlichst ...........  Hans-Georg Weil


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......  hier von mir eine Buchempfehlung. Der Autor ist Dr. Wolfgang Steusloff, ehemaliger "Geradeausfahrer". Um was es in seinem Buch geht, bitte im Flyer selbst lesen  ......




 




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Hallo liebe Mitglieder und Gäste des 1.Thüringer Hochseefischer Stammtisch n.e.V.

Nun ist es da, das neue Buch von und über das Leben und Wirken unseres Sprecherratsmitgliedes und Mitgliedes des 1.Thüringer Hochseefischer Stammtisch n.e.V, Landolf Scherzer. Landolf, der kurz vor seinem 80zigsten Geburtstag steht, hat im Gespräch mit dem Co-Autor Hans-Dieter Schütt, ja wenn man so will, seine Autobiographie geschrieben. Nach wenigen Seiten sage ich Euch, es ist sehr lesenswert und charakterisiert einen Menschen wie er wirklich ist und wie ihn viele von Euch auch persönlich kennen. Ich hab es bei Hugendubel online gekauft, aber auch bücher.de und alle Buchhändler haben es im Angebot.

                                                           

                                                            Cover Aufbau Verlag/ zero-media.net


Hallo liebe Mitglieder und Gäste des 1.Thüringer Hochseefischer Stammtisch n.e.V.

es ist kaum zwei Wochen her, als ich Euch das Buch " Stürmische Zeiten " von Herman Cziwerny vorgestellt und empfohlen habe.

Nun muß ich Euch mitteilen, das Herman vor wenigen Tagen verstorben ist. Viele von Euch kennen Herman persönlich aus seiner langen Fahrenszeit als Matrose, Produktionsarbeiter, Produktionsmeister, Produktionsleiter und Fangleiter Produktion, aber auch als Hauptorganisator der Zentralen Treffen ehemaliger Hochseefischer in Rostock. Unvergessen wird sein Wirken als Leiter der Arbeitsgemeinschaft - Traditionspflege Fischkombinat Rostock - bleiben.

Fahre Wohl auf Deiner letzten Reise lieber Herman


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Hallo liebe Mitglieder und Gäste des 1.Thüringer Hochseefischer Stammtisch n.e.V.
es ist ein neues Hochseefischerbuch auf dem Markt. Der Titel " Stürmische Zeiten", geschrieben von Hermann Cziwerny. Hermann ist einer der Organisatoren unserer Zentralen Hochseefischer - Treffen in Rostock - Marienehe. Ein sehr unterhaltsames, autentisches Buch, ich kann es sehr empfehlen. Es kostet 12,00€ inklusiv Versand. Zu bestellen ausschließlich online unter
fam.cziwerny@arcor.de


Hallo liebe Mitglieder und Gäste des 1.Thüringer Hochseefischer Stammtisch n.e.V.

Nachdem unser "Frühjahrsstammtisch", den wir zum 70 zigsten Hafengeburtstag des Fischereihafens - Marienehe in Rostock abhalten wollten, den Covit-19 Maßnahmen zum Opfer gefallen ist, mußten wir uns als Euer Sprecherrat, Gedanken machen, wie es perspektivisch mit unserem Stammtisch weiter gehen wird.

Zu diesem Zweck traf sich der Sprecherrat am 18.07.2020 auf Einladung von unserem Sprecherratsmitglied Landolf Scherzer, in Dietzhausen.

In großer Verantwortung gegenüber unseren Mitgliedern und Gästen, welche zum größten Teil jenseits der 70 zigsten Lebensjahre sind und viele von Euch nach wie vor zur "Hochrisikogruppe" zählen, wollen wir auf unseren traditionellen "Sommerstammtisch" verzichten. Zu viele Hygienemaßnahmen wären zu beachten und das Risiko einer Infektion bei Veranstaltungen unserer Größenordnung in geschlossenen Räumen ist uns ganz einfach zu groß.

Wir orientieren Euch und auch uns als Sprecherrat nun auf den 05. Dezember 2020, zu unserem "Weihnachtsstammtisch" in Hopfgarten, der ja in diesem Jahr gleichzeitig der Stammtisch unseres 10 jährigen Bestehens sein wird. Entsprechend werden wir diesen Stammtisch als ein Höhepunkt unserer Traditionsarbeit vorbereiten und durchführen, ja, so wie Ihr es seit nunmehr fast 10 Jahren von uns gewohnt seit.

Über die Vorbereitung des Jubiläumsstammtisches werden wir Euch auf den üblichen Kommunikationswegen unterrichten und natürlich zeitnah an Euch die Einladungen senden.

Wir hoffen sehr, dass Ihr für unsere Festlegungen Verständnis habt, wir uns im Dezember gesund und munter wiedersehen und verbleiben ganz herzlich ..........

Hans-Georg & Sprecherrat



......... unser Freund Jürgen Sindermann hat uns ein paar Bilder von der  aktuellen Ausstellung "Fänger im Eis", die auf dem MS "Dresden" in Rostock - Schmarl zu besichtigen ist, geschickt ......  guckst DU !




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831. Hafengeburtstag Hamburg wurde abgesagt. Damit entfallen die Ausfahrten des FMS "Stubnitz" zu diesem Event.

 

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Hallo liebe Mitglieder des 1.Thüringer Hochseefischer Stammtisch n.e.V.,

nun ist es offiziell, das Hafenfest anläßlich des 70. Geburtstages des Fischereihafens Rostock-Marienehe wurde soeben von den Veranstaltern abgesagt.

Wie Ihr wißt, war das Hafenfest und das abendliche Bordfest in der Hafenkantine bei Timo Lührs am 01.Mai, ein wesentlicher Bestandteil unserer Bustour "Nordlandfahrt", aber eben nur ein Teil von Vielen.

Aus diesem Grunde warten wir mit einer eventuellen Absage der Gesamttour bis wir mehr Klarheit über den Verlauf des Corona - Virus und den daraus resultierenden Konsequenzen haben.

Die Stornobedingungen der von uns gebuchten Hotels und Restaurants räumen uns noch gut 2 Wochen Entscheidungsfreiraum ein.

Der Sprecherrat unseres Stammtisches wird bis zum 31.03.2020 eine endgültige Entscheidung treffen, von der Ihr dann unmittelbar und auf den üblichen Kommunikationswegen informiert werdet.

Bleibt alle schön gesund .........

 

Hans-Georg & Sprecherrat

 

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Große Freude  ...........

bei der Band "Hiev Up " und natürlich bei den Mitgliedern des 1.Thüringer Hochseefischer Stammtisch n.e.V. , als deren Partner für die ersten 100 !!!! ausgelieferten CD's. Für die durchweg positiven Feedbeck's bedanken sich die Mitglieder der Band ganz herzlich bei Euch und versprechen das genügend CD's auf Lager sind, um alle Anfragen ehemaliger Hochseefischer und an der Hochseefischerei Interessierter von Fern & Nah, von Ost & West bedienen zu können.

Tschüß die Mitglieder der Band "Hiev Up" 

 

Nun ist sie da ........

 

die CD der Band "Hiev up". Mehr als ein ganzes Jahr komponierten, texteten, probten und arrangierten die Mitglieder ( zum Teil auch Mitglieder des Shantychores Geraberg) der Band unter aktiver Mitwirkung unseres Stammtischmitgliedes Rudolf Vohs an der CD. Viele Stunden im Proberaum und Studio verbrachte die Band, um die Shantys und Songs ihrer CD in einer Topqualität vorstellen zu können. Die Songs und Shantys beschreiben eindrucksvoll eine Fangreise eines Fischtrawlers von der Ausrüstung des Schiffes zur Fangreise, die schwere Arbeit der Hochseefischer am Fangplatz bis hin zur Heimreise und Anlandung des Fanges, mit entsprechenden Hintergrundinformationen. Eine Fangreise also, wie sie viele Jahrzehnte in der Hochseefischerei und auf Schiffen beider deutscher Staaten alltäglich war. Neutral und unpolitisch, somit auch für unsere ehemaligen Kollegen der westdeutschen Hochseefischerei interessant. Die Band "Hiev up" hat im Dezember letzten Jahres eine DEMO Version beim Thüringer Stammtisch vorgestellt, die großen Anklang gefunden hat.

Die CD wird zum Selbstkostenpreis ( Produktion, Studiokosten, GEMA Gebühren und Steuern )  von 12,00€ plus 3,00€ Versandkosten ab sofort angeboten: 

Bestellung bitte über E-Mail  rudolf.vohs@outlook.de

                                                 gabivohs@outlook.de

Tel. 036252 36738     oder postalisch:   Rudolf Vohs

                                                                Waldstr.02

                                                                99897 Tambach - Dietharz

 

 

 

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Artikel "Ostseezeitung"

 

Lesung:

Am 22.11.2018 war es dann soweit. Ausverkauftes Haus in der "Möwe" Buchhandlung in Warnemünde, die Kartennachfrage war  sehr viel größer als Plätze in der Buchhandlung zur Verfügung standen. Kapt. Rolf-Jürgen Petzold und Kapt. Volker Mitschke wählten für die Lesung aus unserem Buch "Zwischen Wellen und Wolken" eine bunte Mischung Geschichten aus, die bei dem Publikum sehr gut ankamen. Zwei Stunden unterhaltsame Erlebnisse ehemaliger Hochseefischer und gelebte Traditionsarbeit. Beiden Ehrenmitgliedern des 1.Thüringer Hochseefischer Stammtisch n.e.V. ein ganz herzliches Dankeschön für ihre Initiative.

Fotos: Kapt. Rolf Jürgen Petzold

 

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Hallo liebe ehemalige Hochseefischer in Nah und Fern,

wie bereits in den letzten Jahren, so bietet sich auch in diesem Jahr, anläßlich des Hamburger Hafengeburtstages die Gelegenheit an Bord des ehemaligen FMS "Stubnitz", an der Einlaufparade teil zu nehmen. Am Donnerstag, dem 10. Mai, so gegen 14.00 Uhr (hängt ein bißchen vom Wasserstand ab) wird sich die "Stubnitz" von ihrem Liegeplatz aus an der Flottenparade beteiligen und glaubt mir, es ist ein tolles Erlebnis zusammen mit hunderten von unterschiedlichsten Schiffen an den vielen Tausenden von Menschen, die das Ufer säumen vorbei zu fahren. Der 10.Mai ist übrigens "Himmelfahrtstag" und vielleicht sind sogar kleine Gruppen interessiert an der Ausfahrt teil zu nehmen. Natürlich wird die Schiffsleitung der "Stubnitz" für die ehemaligen Hochseefischer wieder einen Vorzugspreis bereithalten, indem Getränke und Imbiss inklusive sein werden. Auch über ein kleines Rahmenprogramm, das die Historie der "Stubnitz" zum Inhalt haben wird, denkt die Schiffsführung nach.

Um der Schiffsleitung bei der Vorbereitung der Ausfahrt zu helfen, bitten wir Euch bei Interesse zu dieser "kleinen Schiffsreise", bei uns eine unverbindliche Vorabmeldung abzugeben. Das hat den alleinigen Grund, das ehemalige Hochseefischer bevorzugt beim Kartenverkauf berücksichtigt werden sollen und von Euch nicht vorangemeldete Karten dann in den Freien Verkauf gehen. Also eine reine Planungssache !

Ansprechpartner für Euch sind per E-Mail oder Telefon :

Hans-Georg Weil

Tel. 08254 9203820

E-Mail :  hans-georg.weil@gmx.de

oder

Bernd Wenzel

Tel. 03693 506426

E-Mail :  bernd-meiningen@t-online.de

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Hallo liebe HOFI's in Nah und Fern,

wir können Euch mit großer Freude mitteilen, das unser HOFI-Buch "Zwischen Wellen und Wolken, bis auf wenige Exemplare ausverkauft ist. 500 Exemplare unseres Buches wurden an ehemalige Kollegen in Nah und Fern verschickt und die Resonanz darauf freut uns sehr.

An dieser Stelle ist ein großer Dank  an unsere Leser und an all diejenigen angebracht, die durch aktive Mithilfe, durch ihre Beiträge oder Bilder geholfen haben, dass das Buch ein solch großer Erfolg wurde.

Wir haben noch keine Entscheidung darüber getroffen, ob wir mit einer zweiten Auflage des Buches in den Buchhandel einsteigen, um somit einer noch breiteren Leserschaft die Möglichkeit geben unser Buch zu erwerben. Für alle ehemaligen HOFI's und Besucher dieser Homepage besteht weiterhin die Möglichkeit Buchbestellungen abzugeben. Unser Verlag hat sich, auch wenn nur für eine begrenzte Zeit, bereit erklärt, auch kleinere Nachbestellungen zu realisieren.

Wie Ihr Bestellungen auslösen könnt, entnehmt bitte dem unter stehenden Beitrag.

 

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Hallo liebe ehemaligen Kollegen und alle an dem Buch Interessierte,

nach einjähriger intensiver Arbeit ist es nun soweit, am 02.12.2017, also kurz vor Weihnachten, wird nun unser Buch  mit dem Titel "Zwischen Wellen und Wolken - Hochseefischer erzählen Abenteuer aus Ihrer Fahrenszeit " erscheinen.

Viele ehemalige Hochseefischer haben uns für das Buch ihre ganz persönlichen Geschichten oder/und Bilder zur Verfügung gestellt. Viele von ihnen sind Teilnehmer am Literarischen Wettbewerb anläßlich des 3.Treffens der Hochseefischer Stammtische 2016 und die Besten von ihnen erhielten Preise. Autentische Begebenheiten und auch ein klein wenig Seemannsgarn, berichten von der schweren Arbeit der Hochseefischer auf den Fangplätzen der Ozeane.

Ihr, die noch aktiven oder die ehemaligen Hochseefischer und an der Hochseefischerei Interessierten könnt dieses tolle Buch zu einem sehr moderaten Preis erwerben. Vorbestellungen nimmt unser Mitglied des Sprecherrates Bernd Wenzel entgegen. Dazu könnt Ihr ihn über die Rückseite des Fleyers, das Ihr als Postkarte runter kopieren könnt oder über seine Telefonnummer, die Ihr der Startseite dieser Homepage entnehmen könnt, kontaktieren.

Wir wünschen Euch schon jetzt viel Spass beim Lesen.

Euer Sprecherrat des 1. Thüringer Hochseefischer Stammtisch

   

 

 

 

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Hallo liebe Mitglieder unseres Stammtisches, liebe ehemaligen Kollegen,

unser Ehrenmitglied Kpt. Günther Kröger übermittelte uns nachstehenden Text mit der Bitte um Veröffentlichung. Gern kommen wir der Bitte nach, diskutieren wir doch in unseren Reihen schon sehr lange über die bedauernswerte Negierung der Maritimen Tradition in der Hansestadt Rostock und speziell des Rostocker Stadthafens, der ja nun wirklich kein touristischer Anziehungspunkt darstellt.

Deshalb unterstützen die Mitglieder und Freunde des 1. Thüringer Hochseefischer Stammtisch n.e.V. die Initiative und rufen all unsere Rostocker Kollegen und Freunde auf, am 24.09.2017 beim Bürgerentscheid für die Verlegung des Traditionsschiffes in den Rostocker Stadthafen, als ersten Schritt zur Bewahrung Maritimer Traditionen  in Rostock zu zustimmen.

 

Traditionsschiff in den Stadthafen

von Kapitän Günther Kröger

Am 13.07.2017 informierte die Rostocker NNN über einen Info-Text zum Bürgerentscheid am 24. Sept. 2017.

Auf diesen Textentwurf habe ich mich in meinem Standpunkt bereits bezogen. Interessant ist, dass man in diesem Artikel einiges über die Haltung der Bürgerschaft entnehmen kann.

Es hat den Anschein, dass man die Bürger der Stadt Rostock hintergehen will und durch Verzögerungen die eventuelle Entscheidung der Verlegung des Traditionsschiffes und der anderen Ausstellungsstücke in den Stadthafen hintergehen möchte. 

Nichts anderes bedeutet die Änderung der Formulierung:

„Dieser Bürgerentscheid ist bindend und ersetzt eine Abstimmung in der Bürgerschaft“   in

„An das Ergebnis des Bürgerentscheids ist die Bürgerschaft

gesetzlich zwei Jahre gebunden“.

Außerdem strichen sie Angaben zum Maritimen Erlebniszentrum und der Maritimen Meile.

Sie sind der Meinung, diese beiden angedachten maritimen Einrichtungen sind nicht Gegenstand der Entscheidung der Rostocker Bürger.

Die Verlegung des Traditionsschiffes und der anderen Ausstellungsstücke würde wohl fast 30 Mio € kosten. Die Kosten für das maritime Erlebniszentrum und der Maritimen Meile kann ich nicht beziffern. Die Rostocker Bürgerschaft, sicherlich nicht alle, möchten in ihrem alten Stil weitermachen,

und sagen, diese finanziellen Mittel kann man an anderer Stelle ebenfalls gebrachen. So werden sie  ihre kulturellen Hausaufgaben niemals lösen und die Museumslandschaft, das Theater und anderes würden weiter im Argen liegen.

Ich würde ja noch verstehen, wenn sie sich entscheiden 2018 bauen wir ein neues Theater und 2019 und danach nehmen wir uns das Traditionsschiff und den Stadthafen, eingegliedert die Museumslandschaft vor.

Mein Standpunkt bleibt der alte, ich denke dabei an die Zukunft.

Die Erhöhung der Attraktivität des Stadthafens ist eine absolute Notwendigkeit. Für die Museen in Rostock müssen in diesem Zusammenhang Voraussetzungen geschaffen und Entscheidungen getroffen werden.

Ich denke und hoffe, die Rostocker Bürger lassen sich nicht irretieren und stimmen für die Verlegung des Traditionsschiffes

und der Schaffung der Voraussetzungen für die Stabilisierung

der Museumslandschaft.

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Museumslandschaft in der Hansestadt Rostock

Entscheidungssuche am 24. September 2017

Von Kapitän Günther Kröger, Autor und Verleger/ Mitglied des Arbeitskreises Hochseefischerei Rostock e.V.

Einige Gedanken, die ich vorausschicken möchte:

Die Rostocker Museumslandschaft ist seit Jahren ein Stiefkind der Rostocker Bürgerschaft. Das spürten die Bürger in Rostock, die vielen Touristen und vor allem wir als ehemalige Rostocker Hochseefischer.

Das maritime Erbe aus der Hochseefischerei wurde in den Museen immer wieder verdrängt und umher geschubst. An eine neue Heimat dachten wir mit unserer Ausstellung auf dem Traditionsschiff oder bei der Sozietät in der August-Bebel- Straße. Auch im Rostocker Fischereihafen, unsere eigentliche Heimat, war für uns keine Bleibe. Das Management hatte vergessen, dass sie selbst jahrelang mit den Hochseefischern im Fischkombinat arbeiteten. Nun sind wir froh, dass wir in der Sozietät, in der August-Bebel-Straße, einen kleinen Raum für eine bescheidene Ausstellung nutzen können. Der Arbeitskreis Hochseefischerei Rostock e.V. und Mitglieder des Förderkreises Schiffbau- und Schifffahrtsmuseum in der Hansestadt Rostock setzen ihre ganze Kraft dafür ein, dass die ehemalige Hochseefischerei, die zu DDR-Zeiten mit die Wirtschaft in der Hansestadt bestimmte, mit ihrem maritimen Erbe erhalten und am Leben bleibt.

Es muss was geschehen und es scheint, es bewegt sich etwas.

Entscheidungen für die Zukunft?

Die Rostocker Bürger sollen am 24. September, parallel zur Bundestagswahl, in diesem Jahr eine Entscheidung zum Maritimen-Erlebnis-Zentrum in der Hansestadt, einschließlich der Verlegung des Traditionsschiffes in den Stadthafen, treffen.

Zur Entscheidung steht, bleibt das Traditionsschiff im IGA Park oder wird es in den Stadthafen mit den übrigen dort vorhandenen historischen Aus-stellungsstücken verlegt.

Eingebunden, so habe ich herausgelesen, ist gleichzeitig der Bau eines Edutaiment-Center (MEZ), welches alle Formen und Angebote im Kultur- und Freizeitbereich, also Unterhaltung und Bildung verbinden soll.  

Die Verwaltung der Stadt Rostock legte dazu ein Pro und Contra Papier vor. Auch mir liegt dieses Papier vor. Es tendiert zur Verlegung des Traditionsschiffes in den Stadthafen. Einbegriffen werden sollten auch alle anderen historischen Ausstellungsstücke aus dem maritimen Bereich.

Auch ich würde mich für den Standortwechsel des Traditionsschiffes in den Stadthafen entscheiden. Es sollte aber ein kompletter Umzug mit allen maritimen Ausstellungsstücken sein. 

Auch ein - Ja – von mir zu einem Edutaiment-Center, auch wenn noch einige Jahre bis zur Fertigstellung ins Land ziehen würden. 

Fordern würde ich, dass die ehemalige Rostocker Hochseefischerei angemessen, sowohl auf dem Traditionsschiff als auch in dem Center, mit ihrem maritimen Erbe integriert wird.

Diesen Stadtpunkt und meine Forderung möchte ich erläutern:

Fast mein ganzes Arbeitsleben verbrachte ich im Fischkombinat Rostock. Meine berufliche Entwicklung war eingebettet in der Entwicklung der Hansestadt Rostock. Durch meine Arbeit in der Rostocker Hochseefischerei habe ich die Hansestadt Rostock immer würdig vertreten. Wir wurden international geschätzt und besaßen hohes Ansehen in maritimen Kreisen.

Rostock war schon zu DDR-Zeiten eine attraktive Stadt und Anziehungspunkt für die Touristen aus dem Land. Nach der Wende wurde Rostock noch schöner, attraktiver, sehens-würdiger, liebenswerter und begehrter für die Touristen und für die Einwohner selbst. Die Sehenswürdigkeiten, wie die Universität, die Kirchen, allen voran die St. Marienkirche, das Kloster zum Heiligen Kreuz, das Rathaus, das Steintor und das Kröpeliner Tor, der Stadthafen, all die liebevoll restaurierten alten Häuser in der Stadt und die vielen entstandenen neuen Gaststätten und maritimen Kneipen.

Geprägt wird Rostock vor allem durch seine Lage am Meer mit dem Seebad Warnemünde. Und nicht vergessen, um Rostock herum gibt es viele spannende Ausflugsziele, die zum Verweilen einladen. Verweilen und entspannen kann man in Rostock und Warnemünde in vielen alten Kneipen und wunderschönen Restaurants.

Die Hansestadt Rostock hat sich zur Wirtschaftmetropole des Nordens unseres Landes entwickelt. Fähren und Kreuzschiffe prägen das Bild in Warnemünde.

Rostock wächst und entwickelt sich rasant auch in den kommenden Jahren. Der Touristenstrom gen Norden wird weiter anhalten und die Rostocker Einwohner, sowie die Randgebiete werden von ihnen gefordert und sie werden bestehen.

All diese positiven Aspekte lassen uns aber nicht übersehen, dass die Verantwortlichen der Hansestadt Rostock, vor allem die Bürgerschaft, viele offene Baustellen hat, die sie nicht entsprechend beurteilen und demnach auch nicht die richtigen Schwerpunkte setzen.

Die Museumslandschaft in der Stadt ist so ein dominierender  Schwerpunk, der richtig angegangen, das wirtschaftliche Dilemma auf diesem Gebiet beheben könnte und zukunftsträchtig dem Touristenstrom in die Stadt mit seinem Stadthafen merklich beleben würde.

Das neue Pro-Contra Papier kann ein Schritt in die richtige Richtung weisen. Geben wir doch zu, der Stadthafen ist trotz seiner vorzüglichen Lage mit den Schiffen, ob groß oder klein, den Restaurants und den anderen Einrichtungen immer noch ein etwas, ich möchte sagen, nicht voll ausgeschöpftes Areal in dem eine wirkliche Attraktion fehlt. Er wird wohl durch die Hanse Sail wirklich voll belebt. Tausende Einwohner und Touristen drängeln jedes Jahr am Kai und bestaunen die Segler und ihre Besatzungen. Dort ist an diesen Tagen immer Trubel durch die vielen Neugierigen angesagt. Ist dieses Ereignis vorbei verflacht der Touristenstrom. Ein Traditionsschiff, andere maritime Ausstellungsstücke und natürlich das angedachte MEZ würden ein wahrhaftes Anziehungsziel für die Einwohner und Touristen werden.

Wer den IGA-Park kennt, wer Rostocker ist, kennt dort die Lage und seine Erkennbarkeit. Nicht viele Touristen finden den Weg zum Traditionsschiff. Mit 40.000 Besuchern ist schon hoch gepokert. Nach der Gartenbauausstellung haben die Bürgerschaft und die Verantwortlichen des IGA-Parks diesem Areal keine Zukunft ermöglicht. Ein eindeutiges Versäumnis.

Ich denke alles spricht für die Verlegung des Traditionsschiffes mit den anderen Ausstellungsstücken in den Stadtpark.

Doch was wird wirklich passieren, was wird entschieden? 

Wenn die Rostocker Bürger sich für einen Standortwechsel entscheiden, dann ist die Rostocker Bürgerschaft gebunden und muss den Entscheid umsetzen.

Schon jetzt gibt es in der Bürgerschaft vielseitige Standpunkte.

Der Bürgermeister ist für eine Verlegung. Die Fraktion der SPD ist dagegen. Die CDU ist geteilter Meinung. Die Verwaltung des IGA-Parks ist natürlich dagegen. Die Linke ist ebenfalls unterschiedlicher Meinung. Die UFR ist für den Stadthafen. Die Grünen meinen, die Bürger der Stadt sollen entscheiden.

Ich denke, es werden nicht einfach 10 Mio. Museumsteile von A nach B verschoben, es geht um die Stabilisierung und grundlegende Attraktivitätssteigerung der Rostocker Museen. Es geht um die Erhöhung der Attraktivität des Stadthafens und letztendlich um eine für den Touristen und den Einwohnern erweiterte Gestaltung des Kultur- und Freizeitangebotes – um Unterhaltung und Bildung für den Menschen.

 

Jetzt sind die Rostocker Bürger gefragt, sie sollten der Verlegung zustimmen.   

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Übernachtungsmöglichkeiten in Nähe Fischereihafen - Marienehe

Für alle Hochseefischer die am Zentralen Treffen der Hochseefischer am 13. Mai 2017 in Rostock - Marienehe teilnehmen wollen und noch  Übernachtungsmöglichkeiten  in der Nähe des Fischereihafens suchen, gibt der Arbeitskreis "Hochseefischerei - Rostock e.V" nachfolgende Empfehlungen: 


 

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......... ein vom Eigner für die Mitglieder der Stammtische bevorzugter Termin ist    Freitag der 05.05.2017 !!!

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...... hochinteressante Lektüre für alle ehemaligen Hochseefischer, denen norwegische Häfen ihre "zweite" Heimat waren .......

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Zu Besuch beim Heimatverein Großfahner

Am Freitag, dem 03. Juni lud der Heimatverein Großfahner seine Mitglieder zu einem Maritimen Abend ein. Ein Heimatverein, der sich in der Regel mit historischen Ereignissen des Heimatortes beschäftigt, veranstaltet einen Maritimen Abend mit Fischbrötchen und einem "kräftigen Köhm", das ist eher ungewöhnlich - dachten wir. Falsch gedacht, denn Hauptreferentin des Abends war das Mitglied unseres Stammtisches Brunhild Daniel, selbst auch Mitglied im Heimatverein, die über ihre Fahrenszeit als Produktionsarbeiterin und Stewardes auf ROS 317 "Junge Garde" berichtete. Gern waren wir, Bernd Wenzel und ich, ihrer Bitte nachgekommen, sie ein wenig bei ihrem Vortrag zu unterstützen. Brunhild berichtete sehr anschaulich wie sie den Weg zur Hochseefischerei fand, wie schwer die Arbeitsbedingungen gerade für Frauen an Bord unserer Schiffe war, wie gut organisiert aber auch die Freizeitbedingungen neben der beschwehrlichen Arbeit gewesen sind und wie sie an Bord ihren jetzigen Ehemann kennen gelernt hat, mit dem sie nun schon mehrere Jahrzehnte verheiratet ist. Während ich ihren tollen Vortrag mit der Entstehung und Entwicklung des Fischkombinates Rostock bis zur politischen Wende 1990 ergänzte, berichtete Bernd Gleiches über das Fischkombinat Saßnitz.

Wir fanden, es war ein rundherum gelungener Abend und wir haben uns sehr wohl gefühlt beim Heimatverein Großfahner.

 

http://www.heimat-grossfahner.de/wordpress/seeraeuber-ahoi/

 

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Ein Besuch in Martinroda

Der Shantychor Geraberg beging am vergangenen Samstag, 21.05.2016 sein 5 jähriges Bestehen und sie feierten diesen besonderen Anlass mit einem Großen Konzert im Kultursaal in Martinroda. Am 01.09.2012 traten die "Jungs" vom Shantychor zu unserem ersten Bordfest erstmalig bei uns auf und sind seither treue Begleiter unserer Bordfeste. Wie es sich für gute Freunde gehört, bin ich natürlich in Begleitung meiner Gattin zum Konzert gereist, habe im Namen aller Mitglieder unseres Stammtisches herzliche Grüße und den Wunsch überbracht, das unsere gute Zusammenarbeit noch lange anhalten möge. Auch ein kleines Präsent für ihr Vereinszimmer habe ich überreicht. Sowohl der Vereinsvorsitzende Bernd Kretschmar als auch "Käpten" Norbert Stelzer und viele Chormitglieder haben sich für die Aufmerksamkeit bedankt und mir aufgetragen Euch alle herzlich zu grüßen.

 

 

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Hallo liebe Stammtischmitglieder,

damit wir auch in der Stammtisch freien Zeit unseren Stammtisch nicht vergessen, haben wir für Euch ein "Stammtisch Thermometer" anfertigen lassen. Solide Handwerkerarbeit, eignet sich im Flur genau so wie im Garten, auf der Terrasse oder Balkon. Der Preis für das Thermometer beträgt, als Selbstkostenpreis schmale 13,00 € !!! Damit das empfindliche Glasthermometer auf dem Weg zu Euch nicht kaputt geht, ist aus versicherungstechnischen Gründen kein Versand möglich. Deshalb die Ausgaben nur zu den Veranstaltungen unseres Stammtisches.

Bestellungen bitte per E-Mail , auf dem Postweg oder telefonisch an meine bekannten Kontaktdaten.

                                             

 

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Quelle: Thüringer Landeszeitung vom 24.02.2016 , Autor & Bild : Matthias Wenzel

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Quelle "Nordkurier" mit freundlicher Genehmigung Herr Sommer

 

 

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04.09.2015

 .... nu is Stammtisch Tied !

                                Liebe Mitglieder und liebe Gäste

                                                               des 1.Thüringer Hochseefischer Stammtisch n.e.V.

Zum 16. Thüringer Stammtisch laden wir Euch am Samstag, dem 19.09.2015, um 14.00 Uhr, Cafe/Restaurant „Hainfels“ in  99425  Weimar , Belvederer Allee 65, ganz herzlich ein.

Auch für den 16.Stammtisch haben wir einen interessanten Nachmittag vorbereitet, den wir mit einer neuen Themenserie starten, die da heißt „Schiffe unserer Flotte“. Beginnend mit den Schiffen der Saßnitzer Flotte und den Loggern des Rostocker Fischkombinates wird uns diese Serie über einen längeren Zeitraum beschäftigen, denn die Schiffstypen waren über die 40 Jahre des Bestehens unserer Kombinate doch sehr verschieden und die Einsatzmöglichkeiten sehr vielfältig. Untermauert mit vielen Bildern und Daten, ja und  natürlich ist Eure aktive Mitarbeit gefragt. Berichtet welche Erfahrungen  Ihr mit den jeweiligen Schiffstypen gesammelt habt und welche Erlebnisse noch in Eurer Erinnerung geblieben sind. Um uns in die richtige maritime Stimmung zu versetzen, wird uns die Shantygruppe Luv & Lee aus Römersberg/Hessen maritim/musikalisch durch den Nachmittag begleiten.

Samstag der 19.9. ist Hochseefischer Zeit, ja man sieht sich in Weimar …….

Herzlichst

Hans-Georg & Sprecherrat

 

                           

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An alle Mitglieder der Hochseefischer Stammtische !!

Im Oktober des vergangenen Jahres ging an alle Leitungen der Hochseefischer Stammtische die Einladung zum 3.Treffen der Hochseefischer Stammtische, mit der Bitte um zeitnahe Bekanntgabe und Buchung, raus. Die Resonanz der ehemaligen HOFI'S ist einfach überwältigend.

Im von uns gebundenem Hotel steht uns ein Saal für unsere Veranstaltungen mit maximal 200 Plätzen zur Verfügung, die per 15.08.2015, restlos ausgebucht sind. Wir haben uns also mit der Leitung  des Hotels über einen Buchungsstopp verständigt und gleichzeitig wird von den Mitarbeitern des Hotels eine  -  Warteliste  -  eingerichtet, für Teilnehmer, die gern noch gebucht hätten und benachrichtigt werden, falls es Stornierungen von Buchungen geben sollte.

Eine Anreise zum Treffen ohne vorherige Buchung ist nicht zu empfehlen, wir hätten keine Möglichkeit diese Personen an den Veranstaltungen des Tages teilnehmen zu lassen.

 

 

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Sendung NDR vom 14.06.2015, "Nordmagazin 19.30 Uhr

hier der Link:

 

http://www.ndr.de/fernsehen/sendungen/nordmagazin/-,nordmagazin29964.html

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........  Jubiläumsbesuch bei Freunden

Die Mitglieder des Warener Hochseefischer Stammtisches feierten am 15.11.2014 im schönen Hotel"Gravelotte" am Kummerower See, ihr fünfjähriges Jubiläum und wie es sich für Kollegen gehört, haben wir dazu herzlich gratuliert.

Wir, das waren das Mitglied des Sprecherrates Bernd Wenzel und ich, natürlich in Begleitung unserer Ehefrauen. Bereits am Freitag Abend saßen wir in vertrauter Runde zusammen und wie sollte es anders sein, wir klönten über längst vergangene Zeiten. Der Samstag Vormittag wurde für einen Besuch der "Tausendjährigen Eichen" in Ivenak genutzt und Achim(Odysseus) Franz erwies sich einmal mehr als ein überaus sachkundiger Reiseführer.

Dem gemeinsamen "Kaffeetrinken", zu dem uns Siegfried Marbach nochmals herzlich begrüßte, wir unsere Jubiläumsgrüße von den Thüringer Hofis überbrachten und gleichzeitig die offizielle Einladung unseres Stammtisches zum 3. Treffen der Hochseefischer Stammtische 2016 überreichten, folgten am Abend ein oppulentes Schlachtfest. Um 19.00 Uhr beginnend, aßen wir uns den ganzen Abend durch leckere "Schweinereien" die gegen 23.00 Uhr mit "Eisbein/Sauerkraut" ihren Abschluß fanden. Nur der Tatsache, das wir zwischen den einzelnen "Gängen" mal das "Tanzbein" geschwungen haben , verdanken wir es, das sich das "Rote Kreuz" nicht um uns kümmern mußte.

Am Sonntag Morgen fiel das Frühstück dann etwas bescheidener aus als sonst und danach traten alle ihre Heimreise an. Eine gelungene Veranstaltung, lieber Siegfried, Achim und all den Anderen, die wir bereits kannten oder kennen gelernt haben, Euch ein herzliches Dankeschön !!!!

 

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Hochseefischer im „Einsatz"

Tambach- Dietharz und Georgenthal feiern jährlich am 3. Oktober ihr Familienfest zum Tag der Deutschen Einheit in und an der Lohmühle. In diesem Jahr stand es unter dem Motto „Tag des Wassers 2014“. Rudolf Vohs, auch ein ehemaliger Hochseefischer hatte dazu die Kollegen Dieter Nohr, Bernd Kroll und Bernd Füchsel mit ihren Gattinnen eingeladen.

 

 

Wir stellten Erinnerungsstücke aus unserer Fahrenszeit, nautische Bücher, Seekarten, Schiffsmodelle, seemännische Handarbeiten, einen Kompaß sowie einen Sextant und Arbeitsmaterialien aus.

Wer von den Besuchern Interesse hatte, konnte sich im Netzmachen, Spleissen und Knoten üben.

Auf einem der Teiche zeigten Schiffsmodellbauer ihre kleinen Wunderwerke, darunter natürlich auch einen Rostocker Logger, die ROS 101 „Heinrich Mann“.

                                         

 

Den Besuchern einen Einblick in die Arbeit der Hochseefischer zu geben war das Anliegen kleiner Vorträge. Bernd erzählte vom Beginn der Hochseefischerei in den späten 40er Jahren auf dem Gebiet der DDR als eine der Grundlagen für die Ernährung der Menschen, von der Arbeit eines Steuermannes, über die Schiffsführung, die Navigation, die Suche nach Fisch und den stetigen Kampf mit Wind, Seegang und Eis im Nordmeer.

Dieter als Bestmann war der Ansprechpartner für Netze, das Fanggeschirr und die zum Teil sehr harte und gefährliche Arbeit bei Wind und Wetter an Deck.

Die Verarbeitung des Fisches unter Deck erläuterte Bernd Kroll als ehemaliger Produktionsmeister.  Rostocker und Sassnitzer Hochseefischer verarbeiteten den Fang in allen von der Bevölkerung gewünschten Varianten. Rudolf konnte als ehemaliger Elektriker auf dem Schiff anschaulich die Arbeit im Maschinenraum deutlich machen.

 

Nach musikalischen Einlagen trat die Line Dance Gruppe  „Mountain Hawks“ auf. Die Damen und der Herr begeisterten die Zuschauer mit tollen Figuren zu mitreisender Musik.

 

Bernd Füchsel

 

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Greenpeace attackiert die Hochseefischer, eine der heftigsten Angriffe.

Fischereischiffe der heutigen Generation sollen nicht mehr fischen 

 

Günther Kröger

 

Was möchte Herr Thilo Maack denn nun eigentlich, was beabsichtigt Greenpeace? Für mich ist ihre Absicht klar und eindeutig, sie wollen, dass die Hochseefischerei endgültig eingestellt wird. Was von der Hochseefischerei und vor allem der deutschen Hochseefischerei noch übrig ist, wollen sie von den Meeren verdammen.

Diese sogenannten 20 Monsterschiffe, so die globale Aussage, fischen alles weg, zerstören die Fischbestände, wo auch immer in welchen Gebieten. Vernichten mit ihrer Fischerei riesige Mengen Beifang, den sie ins Meer zurückwerfen. Sie fischen die Küstengewässer leer.

Man kann annehmen, diese Leute sind besessen von der Idee, alles was mit Netzen Fischerei betreibt zu verbieten.

Es wäre ihnen sicherlich angenehm, wenn nur noch mit der Angel gefischt würde, ich meine die Angeln,  die Sie und ich im Keller stehen haben.

Wenn ich mich mit den Forderungen zur Hochseefischerei von Greenpeace befasse, komme ich zu dem Schluss, diesen Leuten fehlt der Sachverstand und ein gesundes Denkvermögen.

Es wäre notwendig, wenn sich diese Herren einmal mit den wissenschaftlichen Unterlagen befassen, die als Grundlage für die Festlegungen der Quoten und Empfehlungen dienen. Von den Regierungen der Länder werden diese Quoten tiefgründig analysiert, bevor die Reedereien über diese verfügen können.

Fischen sie in Gewässer von Küstenstaaten diese Quoten ab, dann stehen sie unter ständiger Beobachtung, werden ständig bezüglich der Einhaltung kontrolliert. Müssen täglich über ihre Fischerei berichten.

Fischen sie in internationalen Gewässern ist es nicht anders.

Ich habe mich in der letzten Zeit mit der Hochseefischerei in unseren Zeiten, aber auch intensiv mit der heutigen Fischerei beschäftigt, da ich zur Zeit an einem Buch über die Fischereikapitäne der deutschen Hochseefischerei nach 1945 arbeite.

Daher traue ich mir zu, den heutigen Kapitänen zu bestätigen, dass sie immer bestrebt sind eine nachhaltige Fischerei zu betreiben. Dass sie sich einbinden in Projekte, die dem Schutz der Bestände dienen. Ihre Fangnetze den Forderungen der Küstenstaaten und ihrer Regierungen gerecht werden. Wussten Sie, dass in Ihren Netzen Maschenweiten von 32 m gefahren werden, die sich langsam zum Achternetz verkleinern und aus ihren Achternetzen können kleine Fische lebend entweichen.

Greenpeace  sollte bedenken, wenn sie es können, dass in der küstennahen Fischerei auch keine andere Fischerei wie in de Hochseefischerei betrieben wird. Wenn sie meinen hier können dann die Fangmengen durch viele kleine Schiffe entnommen werden, dann sollten sie eigentlich wissen, dass es nur noch eine sehr eingeschränkte Kutterfischerei gibt. Durch die Quoten und die damit im Zusammenhang stehenden Regelungen, haben viele Küstenfischer ihre Arbeit einstellen müssen. Gerne würden sie wohl die Fischerei ganz verbieten.

Es ist schier eine Verleumdungskampagne gegen die Fischer in der großen Hochseefischerei. Ich kann eigentlich nur den Hut ziehen vor den Fischereikapitänen, den Hochseefischern und ihren Reedern, dass sie trotz aller Hindernisse mit ihren Fischereischiffen sich auf den Fangplätzen der Meere behaupten.

 

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                   Natürlich sind auch ehemaligen Hochseefischer gern                     gesehene Gäste, die kein Mitglied in unserem Stammtisch               sind !!    

 

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09.07.2014

WM - Bericht

All Jene, die mich aus dem Stammtisch her kennen, wissen, daß ich nicht nur ein großer Fan von Borussia Dortmund bin, sondern auch der Deutschen National Mannschaft. Um so mehr war die Freude riesengroß, als ich die Möglichkeit bekam, zusammen mit meinem Sohn zum Gruppenspiel unserer Nationalelf gegen Amerika nach Brasilien , nach Recife zu fliegen. Also ging es am 24.06. von Frankfurt aus los in Richtung Brasilien und nach einem 10 stündigen Direktflug landeten wir in Recife. Recife ist eine aufstrebende Stadt im Nordosten Brasiliens an der Atlantikküste und hat derzeit 2,1 Millionen Einwohner. Chaotische Verkehrsbedingungen begleiten das tägliche Leben der Recifer, 

Am Spieltag selbst überschwemmten wolkenbruchartige Regenfälle die Stadt, das Wasser stand an vielen Stellen bis zu einem Meter hoch und besonders in den Vavelas (den Armenvierteln) hatten die Menschen mit den Unbilden der Natur zu kämpfen. Wir hatten große Befürchtungen, das das Spiel, dem wir alle entgegen fieberten, womöglich nicht angepfiffen wird.

Dem war bekanntlich nicht so und so erlebten wir eine einzigartige Atmosphäre in der  - Arena Pernambuco - , ein beeindruckendes Stadion, das für die WM neu gebaut wurde, ca. 300 Mill. € gekostet hat und nach der WM von der heimischen Clubmannschaft genutzt wird.

10 000 deutsche Fans standen stimmgewaltig 10 000 amerikanischen Fans gegenüber und hielten sich in Lautstärke und Begeisterung etwa die Waage, die restlichen ca. 20 000 überwiegend brasilianische Fans, sympatisierten vorallem mit dem vermeindlich "Schwächerem" den Amerikanern.

In der 55. Min. erlöste uns Thomas Müller mit einem sehenswertem Tor und die Mannschaft hielt dieses Ergebnis auch bis zum Ende, was nicht nur unserer Mannschaft, sondern auch den Amerikanern der Einzug ins Achtelfinale brachte. So kam es dann nach dem Schlußpfiff zu zahlreichen "Verbrüderungen" mit den amerikanischen Fans.

In der anschließenden WM Party trafen wir dann noch einige ehemalige deutsche Nationalspieler und den Erfolgscouch Christoff Daum. Am 28.06. landeten wir müde aber glücklich in Frankfurt, nach einem für uns unvergesslichem Erlebnis, welches wohl noch sehr lange in unserem Gedächtnis haften bleiben wird.

Nach dem triumpfahlen Ergebnis im gestrigen Halbfinale,  7 : 1 Sieg gegen Brasilien, drücken wir unserer Mannschaft ganz fest die Daumen, das sie nun auch Weltmeister werden.

 

Euer Günter "Sweetly" Zippel

                                     

                                                                                        Recife

                                                                    Arena Pernambuco in Recife                                                                     

                                                                      "Land unter " vor dem Spiel                                                                                                                                 

                                             Große Begeisterung vor und während des Spiels ........

                                                          Impressionen nach dem Spiel  ...........

                   

 

 

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Eilmeldung

Die Kollegen des Warener Stammtisches haben uns soeben mitgeteilt, daß zum Treffen der Stammtische am 21.06.2014 in Klink, für die gemeinsame Fahrt auf der Müritz mit einem Fahrgastschiff, ein Beitrag in Höhe von 12,00€ pro Person zu entrichten ist. Die Fahrt dauert zwei Stunden und beginnt um 16.00 Uhr an der Anlegestelle des "Müritzhotels", also dem Hotel, wo auch unsere Abendveranstaltung stattfindet.

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 05.06.2014

 

Hallo liebe Stammtisch Mitglieder,

ich wende mich nochmals an alle Mitglieder des Stammtisches, die das Treffen der Hochseefischer Stammtische am 21.06.2014 in Klink besuchen möchten und nicht  im Veranstaltungshotel gebucht haben. Alle "Aussenschläfer", die sich noch nicht bei mir gemeldet haben, bitte ich, mir bitte umgehend eine telefonische Information zukommen zu lassen. Das ist deshalb notwendig, damit die Kollegen des Warener Stammtisches mit einer annähernd genaue Anzahl der zu erwartenden Teilnehmer planen können.

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31.05.2014

 

          Am 30.05.2014 fand die Seebestattung unseres Freundes, Kapitän

                                             Horst - Dieter  Seffner

         statt. Wir verneigen uns und werden sein Andenken in Ehren halten.

 

                       

                       

 

 

 

 

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                                                              *  1937                    +  2014

 

                     Die Mitglieder des 1.Thüringer Hochseefischer Stammtisches

             trauern um Kapitän Horst Dieter Seffner. Er ist am 13.05.2014

             nach schwerer Krankheit verstorben. Kapitän Seffner hat sich

             als Nautiker, Kapitän und als Leiter der Auslandsstützpunkte der

             DDR Hochseefischerei in Cuba und Mosambique, unter den 

            ehemaligen Hochseefischern großes Ansehen erworben.

            Nach der politischen Wende angagierte sich Horst als einer der 

            Ersten in der Traditionsarbeit für unseren ehemaligen Berufsstand.

           Als Herausgeber der "Hochseefischer Nachrichten" hielt er uns 

           ehemalige Hochseefischer stets auf dem Laufenden, was es in Sachen

           Traditionsarbeit für Neuigkeiten gab.

           Zu den Hochseefischer Stammtischen hielt er stets einen engen 

           Kontakt und berichtete umfangreich über deren Traditionsarbeit.

          Wir werden sein Andenken in Ehren halten.

          - Fahre Wohl , auf Deiner letzten Reise lieber Kapitän Seffner

 

05.03.2014

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19.02.2014

 

Hallo liebe Mitglieder des Thüringer Stammtisches und
alle interessierten ehemaligen Hochseefischer
 
 
 
Der Büchervertrieb "Unsere Buchempfehlungen für Sie"
hat den Spielfilm "Fischzüge" nach dem Buch von Lothar Höricke, den Spielfilm "Hiev Up" und den Dokumentarfilm "Unterwegs im Norden" 
in guter Qualität bearbeiten lassen und neu aufgelegt.
Bestellt werden können die Filme entweder schriftlich unter
 
                1.    Redaktion
                      "Unsere Buchempfehlungen für Sie"
                      13662  Berlin
                      oder
                 2.  www.buchredaktion.de
                                 jeweils unter Angabe der Artikelnummer
 
                         3.   oder kostenfrei unter Tel.Nr.:  0800 / 18 18 118

 
...........viel Spass beim Anschauen !
 
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27.01.2014
 
 
  .....    ein Besuch bei Freunden
 
 
Die ehemaligen Kollegen vom Dresdener Hochseefischer Stammtisch
feierten am 25. Januar 2014 mit einem Jubiläums - Stammtisch ihr 
5-jähriges Bestehen.
Kleine Abordnungen der anderen Stammtische waren 
eingeladen und so fuhren Bernd Wenzel und ich in Begleitung unserer Frauen am Samstag Vormittag in die Landeshauptstadt des Freistaates Sachsen. Wie in der Einladung angekündigt, wurden wir gegen 15.30 Uhr
vor dem Fischhaus Alberthafen begrüßt und die erste Überraschung des Tages folgte umgehend.
An der naheliegenden Haltestelle erwartete uns die längste Straßenbahn
Deutschlands zu einer ausgiebigen Stadtrundfahrt und dabei wurde keine Sehenswürdigkeit der Stadt ausgelassen. Zu einem "Schnäppchenpreis" verkaufte Jürgen Selter angagiert die Fahrkarten und dazu noch ein Schnäpschen in der Farbe, wo man sich in der Bahn gerade niedergelassen hatte. Also entweder Backbord oder Steuerbord. Die dazu gereichten
"Schmalzbemmen" waren lecker, den Helfern auch dafür Dank.
Mit einer kleinen Festrede, Grußbotschaften, einigen Vorträgen und dem Besuch der "Sächsischen Fischkönigin" nahm der Abend seinen Verlauf.
Unsere "kleine Delegation" überreichte den Dresdner Hofi's eine Original Top-Laterne, Signalfahnen u.a. für ihre Ausstellung im Zeitreisemuseum.
An diese Stelle ein herzliches Dankeschön an Brunhild (Bruni) Daniel, sie
überläßt zum wiederholten Mal solche und andere maritime Raritäten 
unseren Dresdner Kollegen für ihre bemerkenswerte Ausstellung.
Nachdem Rico Günter eine Bilanz der 5-jährigen, erfolgreichen Arbeit des
Stammtisches gezogen hatte, wurden verdienstvolle Mitglieder des Stammtisches geehrt und unser ehemaliger Betriebsdirektor Kpt. Günther Kröger und auch Kpt. Seffner als Ehrenmitglieder im Stammtisch aufgenommen.
Nach vielen Gesprächen und Begegnungen ging zu früher Morgenstunde,
ein, wie wir fanden interessanter, ja schöner Jubiläums Stammtisch zu
Ende und wir freuen uns darauf unsere Dresdner Kollegen zum Treffen der Stammtische in Klink im Juni diesen Jahres wieder zu treffen.
 

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28.08.2013
 
 
Hallo liebe Mitglieder des Thüringer Stammtisches und
alle interessierten ehemaligen Hochseefischer
 
 
 
Der Büchervertrieb "Unsere Buchempfehlungen für Sie"
hat den Dokumentarfilm "DDR-Fischer im Atlantik" aus
dem Jahr 1988, von Horst Mempel ( ehemaliger Redakteur 
beim DFF ), den wir auch schon in unserem Stammtisch gezeigt
haben , im Rahmen ihrer Reihe "Unsere DDR"
in guter Qualität bearbeiten lassen und neu aufgelegt.
Bestellt werden kann der Film entweder schriftlich unter
 
                     Redaktion
                     "Unsere Buchempfehlungen für Sie"
                     13662  Berlin
                     Tel.: 01805 / 35 35 41
                     oder
                     www.buchredaktion.de
 
Preis pro DVD 9,99 € plus Versand
 
 
 
 
 
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02.07.2013
 
 
Hallo liebe Mitglieder des Thüringer Stammtisches,
 
wie Ihr alle wisst, wird der " Hochseefischerstammtisch Waren"
2014 das nächste Treffen der "Hochseefischer Stammtische" 
ausrichten. Nach dem tollen Treffen 2012 in Dresden wird das
Treffen in Waren ganz bestimmt ein weiterer Höhepunkt unserer 
Traditionsarbeit werden.
Die Organisation des Treffens unterscheidet sich etwas zu der 
Organisation des Dresdner Treffens, so wird z.B. die Anmeldung 
und die finanzielle Abrechnung der Teilnehmer individuell 
durchgeführt.
Dazu geben uns die Kollegen des "Warener Stammtisches" im
Nachfolgenden ausführliche Hinweise.
Wir hoffen, das viele Mitglieder unseres Stammtisches nach
Waren reisen werden, ich jedenfalls freue mich schon jetzt auf 
die Begegnungen mit ehemaligen Kollegen und Mitgliedern der 
anderen Stammtische.
 
 
 
"Für alle Interessenten sieht das in Auszügen so aus:
 
Das Treffen findet  am Samstag, 21.Juni 2014 im "Müritz-Hotel" Klink statt.
Die Teilnehmer des Treffens melden sich selbstständig unter dem Stichwort
"Hochseefischer Stammtisch" an,erhalten eine individuelle Reservierungsbestä-
tigung und sind Selbstzahler ihrer gebuchten Leistungen.
Als Anmeldeschluss wird der 21.04.2014 festgelegt, die kostenfreie Stornierung 
beträgt 7 Tage vor Anreise.
Die Hotelzimmer stehen am Anreisetag ab 15.00 Uhr  und am Abreisetag bis 
10.00 Uhr zur Verfügung.
Vor Ort ist an der Rezeption eine Kurtaxe zu zahlen.
 
Der 21.Juni 2014 ist wie folgt festgelegt:
 
Anreise ab                              15.00 Uhr
Nachmittagsprogramm          16.00 Uhr Dampferfahrt ab Hotelhafen mit
                                                                FGS "Fontane" und FGS "Klink"
                                               16.20 Uhr an Steinmole Waren
ca. 1,5 Stunden individueller Aufenthalt in Waren, wie z.B Besichtigung 
"Müritzeum", Stadtführung oder ganz individuell mit Kleinbahn oder zu Fuß 
durch Waren.
 
18.00 Uhr ab Steinmole Waren mit den beiden FGS
19.00 Uhr Ankunft Hotelhafen
 
 Info zum Unkostenbeitrag wird später bekannt gegeben
 
Abendessen                             19.30 bis 01.00 Uhr
 
Das Abendessen wird als kalt/warmes Büffet bereitgestellt. Der Preis pro Person 
beträgt 28,50 Euro und ist bei den Übernachtungskosten bereits im Zimmerpreis 
inkludiert, d.h. der Büffetpreis ist zusammen mit dem Zimmerpreis gebucht und wird  
automatisch mit berechnet.
Tagesgäste bezahlen den Büffetpreis direkt im Tagungssaal.
 
Der 22. Juni 2014  -  Tag der Abreise
 
Frühstück von 07.00 - 10.00 Uhr im Hotelrestaurant
Die Zimmer stehen am Abreisetag bis 10.00 Uhr zur Verfügung.
Alle Leistungen zahlen die Gäste/Teilnehmer vor Ort bei der Abreise selber.
Zimmerpreise pro Person pro Übernachtung incl. Frühstück zzgl. Kaltes Büfett
-im Doppelzimmer Seeseite        78,00 Euro
-im Einzelzimmer                        87,00 Euro
 
Anmeldung " Müritz-Hotel " Klink    Telefon:  03991 141852  FaxNr.    03991 14179
E-Mail der Bankett-Präsentantin Frau Dimitrov  :  a.dimitrov@mueritz-hotel.de
 
Eine Voranreise und Buchungsverlängerung sind auf Anfrage möglich.
 
Das ist das, was alle wissen sollten um sich erfolgreich anzumelden.
 
Ehemalige Hochseefischer, die nicht in einem Stammtisch organisiert sind können
natürlich auch dort teilnehmen, sollten sich aber dazu beim Warener Stammtisch 
melden, um in die  Organisation aufgenommen zu werden."
 
 

................

 

 

21.03.2013

 

Hallo an alle ehemaligen thüringer Hochseefischer und Seeleute der DSR

 

Herr Volker Schmidt, Numismatiker aus Rostock, wird am 16.05.2013 um 

19.00 Uhr, im Erfurter Augustinerkloster einen Vortrag zum Thema

" Basarscheine - das Geld der DDR - Seeleute  von 1955 bis 1990 " halten.

Neben Thüringer Numismatikern würde sich Herr Schmidt sehr freuen, zu

seinem Vortrag auch Zeitzeugen, nämlich Seeleute aus der damaligen Zeit 

begrüßen zu können. Sollten sich unter Euch Interessenten zu diesem Vortrag

befinden, bitte Euren Besuch  bei mir anmelden, damit der Veranstalter die

erforderliche Raumgröße vorbereiten kann.

Erreichbar bin ich unter den Kontaktdaten auf der Startseite dieser HP oder

beim Thüringer Hochseefischer Stammtisch am 13. April in Weimar

 

................

 

05.01.2013

Gestern erhielten wir vom Vorstandsvorsitzenden der "Stiftung

Kinderhospiz Mitteldeutschland Nordhausen e.V.", Herrn

Klaus-Dieter Heber ein Dankesschreiben für unsere Initiativen

zur Hilfe kranker Kinder im Kinderhospiz Tambach-Dietharz.

Daraus ein Auszug:

" Sehr geehrter Herr Weil,

Sie und Ihre ehemaligen Hochseefischer im 1.Thüringer 

Hochseefischer Stammtisch, haben sich stark gemacht für unser

Kinder- und Jugendhospiz Mitteldeutschland in Tambach-Dietharz,

dafür gilt Ihnen unser tiefempfundener Dank.

 

Durch Ihr wertvolles Engagement konnten wir uns über eine 

Spende in Höhe von  407,00 Euro  freuen. Vielen Dank ! "

 

.............

 

17.12.2012

 

Eine kleine Abordnung unseres Stammtisches besuchte am 

heutigen Tag das Kinderhospiz-Mitteldeutschland in

Tambach-Dietharz. Wir wurden von der Leiterin des Hauses

Frau Marion Werner herzlich begrüßt und Hans-Georg, Bernd 

und Henry überbrachten einen symbolischen Scheck und den 

Erlös in Höhe von 407,00 € , aus dem Showkochen und der 

Versteigerung bei unserem  Stammtisch am 08.12.2012.

Wir informierten Frau Werner über die Traditionsarbeit

unseres Hochseefischer Stammtisches und erhielten von

Ihr einen kleinen Einblick in das tägliche Leben des 

Kinderhospiz Tambach-Dietharz und sie bat uns, allen die zum

Spendenergebnis beigetragen haben, ein herzliches Dankeschön

zu übermitteln.

 

...................

 

20.11.2012

 

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29.10.2012

Am 29.11.2012 trafen sich auf Wunsch des Landesverbandsleiters des

Landesverbandes Thüringen im Deutschen Marinebund e.V, 

Jürgen Buch und der Sprecher des 1.Thüringer Hochseefischer 

Stammtisches, Hans-Georg Weil, zu einem Austausch beiderseitig

interessierender Fragen.

So informierte Jürgen Buch über die Initiative des Deutschen 

Marinebundes zur Bildung einer Dachorganisation " Deutsche 

Maritime Vereinigung " unter deren Dach sich alle maritimen 

Organisationen organisieren sollen.

Hans-Georg Weil machte dazu den Standpunkt des Thüringer 

Hochseefischer Stammtisches deutlich, nachdem, auch in Überein-

stimmung mit den anderen HOFI-Stammtischen, ein Anschluß an eine 

solche Dachorganisation für uns aus vielerlei Gründen nicht in Frage 

kommt.

Das heißt nicht, das wir generell eine Zusammenarbeit mit den See-

leuten der Marinekameradschft im Landesverband Thüringen ablehnen. 

Es gibt zwischen uns eine Reihe Berührungspunkte, die in der Zukunft 

noch  ausbaufähig sind und auch deshalb werden wir die begonnenden 

Kontakte fortsetzen.

Hans-Georg informierte über die Struktur und Arbeitsweise des 

Thüringer HOFI- Stammtisches und bot gleichzeitig Hilfe beim

Aufbau einer Homepage des Landesverbandes sowie bei der Werbung

von Lesern für die beim Landesverband erscheinenden Zeitung, 

die ja auch Berichte von den Aktivitäten des Stammtisches beinhaltet.

 

....................

 

30.10.2012

 

 

Hallo liebe Kollegen,

am 28.10.2012 lief im NDR ein Bericht über die Saßnitzer

Hochseefischerei. Sehenswerter Beitrag und unter dem 

nachfolgendem Link abzurufen.

 

http://www.ndr.de/fernsehen/sendungen/nordmagazin/media/nordmagazin13479.html

....................

 

10.10.2012

 

Hallo liebe Mitglieder des Thüringer 

Hochseefischer Stammtisches

 

Ich habe am heutigen Tag die Entwürfe des Kopfes 

für den HOFI - Kalender 2013 für unseren 

Stammtisch bekommen.

Für die Saßnitzer Kollegen unseres Stammtisches ist 

es das Motiv  TH2 und für unsere Rostocker Hofi's 

ist es das Motiv  TH1  , darunter wird dann noch der 

Dreimonatskalender mit Schiebefenster angebracht.

Bei einer Sammelbestellung über mich ist der Preis 

pro Kalender 4,00€ plus anteilige Versandkosten von 

0,50€.

Bis zum 18.11.2012 können Bestellungen bei mir 

abgegeben werden, entweder per Mail oder 

telefonisch, mit Angabe des Motivwunsches.

Die Ausgabe dann zum Stammtisch am 08.12.2012 !!

Es besteht auch die Möglichkeit der Direktbestellung 

bei unserem Dresdner Stammtischkollegen Rico 

Günther, jedoch nur per E-Mail und mit der Angabe 

des gewünschten Motivs, die Kosten betragen dann 

4,00€ für den Kalender und 2,00€ Versandporto.

E-Mailadresse von Rico:  hievupkalender@aol.com

 

 

 


...................

 

 

03.09.2012

 

 

 Bericht und Bilder vom Bordfest

 sind ab heute zu sehen unter .....

  Butten    " 7. Hochseefischer Stammtisch und ......

  ...... guckst Du !

 

   .............

  

  04.08.2012

 

  Hallo liebe Stammtischmitglieder,

  ich hoffe, dass alle Stammtischmitglieder ihre persönliche

  Einladung zum - Großem Bordfest - des Thüringer 

  Hochseefischer Stammtisches erhalten haben.

  Am 21.07.2012 tagte der Sprecherrat, um das Bordfest

  vor zubereiten und ich sage Euch, Ihr solltet den 

  01.09.2012 in Weimar fest einplanen.

  Also, man sieht sich  ................

  

 

  ..................................

 

 

  11.06.2012

 

 Bernd Jacobshagen, langjähriger Produktionsleiter im

 Fischkombinat Rostock und Mitglied des Dresdner HOFI

 Stammtisches, hat ein Buch geschrieben. Natürlich über

 seine Erlebnisse als Hochseefischer. Nachfolgend die

 Kontaktdaten und eine kleine Leseprobe.

 

 

 

 ..........  ich wünsche Euch viel Spaß beim Lesen !!

 

 

22.04.2012

 

 

 

 
Die Rostocker Organisatoren des 3. Traditionstreffens

 bedanken sich für die Spende  ............

 

  "Herzliche Grüße von der Ostseeküste in den herrlichen Thüringerwald,
    wir sagen ganz herzlichen Dank an die Mitglieder des Thüringer 
   Stammtisches für die tolle Spende in Vorbereitung unseres großen Treffens 
   im Fischereihafen.
   Wir freuen uns schon sehr darauf und sind auch mit dem Stand der Vorbe-
   reitungen zufrieden. Laßt Euch überraschen, was wir alles vorbereitet haben. 
   Bringt gutes Wetter mit. Wir wünschen eine gute Reise an die Küste, wir 
   rechnen ganz fest mit Euer Kommen. 
  Herzlichen Gruß im Namen der Arbeitsgruppe Traute Secander "
 
 
 
......................
 

 

  Spende zum 3. Traditionstreffen der Hochseefischer

 

  Im Ergebnis einer Spendensammlung für das 3. Treffen der Hochseefischer

  am 12.Mai in Rostock - Marienehe spendeten die HOFI's des 1. Thüringer

  Hochseefischer Stammtisches bei ihrem letzten Treffen  -   182,70  €   -

 

 

 

 

   .........................

 

 

26.03.2012

 

3. Traditionstreffen der Hochseefischer im RFH-Rostock-

    Marienehe , am 12. Mai 2012

 

 

" Informationen zum Ablauf.
Wir freuen uns auf unser Treffen und wünschen uns, dass ihr alle mit dabei seid.
Der zentrale Festplatz wird dieses Mal nicht direkt an der Kai sein (Der Hafen hat dort einen neuen Umschlagsplatz gebaut), sondern rund um die Hafenkantine Lührs. Unser Ehrenmal (nun vor dem Verwaltungsgebäude), der Fischmarkt, der Platz um den “Betonseemann” und das alte Hafenbecken werden ebenfalls in das Fest mit einbezogen.
Beginnen werden wir um 10:00 Uhr, traditionell mit einer Kranzniederlegung am Ehrenmal. Der Shantychor Luv un Lee wird dieses wieder mit Seemannsweisen begleiten.
Das Blasorchesters der Hansestadt gibt später ein Konzert. Im alten Hafen ist openship angedacht (wer dort sein wird, verrate ich das nächste Mal). Auf der Bühne sind einige Kulturbeiträge in Vorbereitung.
Damit sich Schiffsbesatzungen oder Landbereiche schneller finden, haben wir uns auch etwas ausgedacht. Laßt Euch überraschen. Als sinnvoll erachten wir es aber, wenn jeder selbst sich mit einem gut lesbaren Namensschild “schmückt”, denn mehr als 20 Jahre sind eine lange Zeit ….
Es werden wieder, Bücher, Bilder, DVD und diesmal auch Tassen verkauft. Natürlich ist gut und reichlich für Essen und Trinken gesorgt. Auch eine Kinderbetreuung ist angedacht.
 Ihr seht also, es wird wieder viel los "

 

............   übernommen aus der Homepage des Rostocker Stammtisches

 

.......................

 

 

 28.01.2012

 

Hallo liebe Mitglieder des 1.Thüringer Hochseefischer Stammtisch,

 

da ich in den letzten Tagen mehrere Absagen von Mitgliedern unseres 

Stammtisches, zum Treffen der Mitglieder der Stammtische in Dresden 

am 23. Juni erhalten habe, appeliere ich nochmals an alle Mitglieder die 

sich in die Teilnehmerliste eingetragen haben, ihre zugesagte Teilnahme 

auch zu sichern. Die Termine sind seit langer Zeit bekannt und alle haben

ihre Teilnahme persönlich in der Teilnehmerliste verbindlich bekundet.

Unsere Dresdner Kollegen bereiten seit einiger Zeit mit großem 

organisatorischen Aufwand das Treffen auf der Grundlage Ihnen von uns

zugesandten Teilnehmerlisten/Zahlen vor und sind auch bereits

kostenmäßig in Vorlage gegangen (Druck der Einladungskarten, Porto u.s.w.).

Wir sollten sie und uns nicht enttäuschen !

 

........................

 

 

04.01.2012

 

Treffen der Stammtische am 23. Juni 2012 in Dresden

 

Hallo liebe Mitglieder des 1.Thueringer Hochseefischer Stammtisch,

 

unsere Kollegen vom Dresdner Hochseefischer Stammtisch haben mir

die Einladungskarten für das 1. Treffen der Hochseefischer Stammtische

am 23.Juni 2012 in Dresden zugeschickt.

Vorab schon mal die Kopie der Karten mit dem dazu gehörigen Ablaufplan 

und den anstehenden Kosten.

Wie bereits mündlich informiert, sollten sich alle in die Liste eingetragenden

Teilnehmer unseres Stammtisches am Treffen, frühzeitig um ihre Anreise

und die Übernachtung kümmern.

Während der Teinehmerbeitrag in Höhe  von 20,-€/Teilnehmer für

Organisation und Buffet und die Kosten der geführten Stadtrundfahrt in 

 Höhe  von 8,30€ pro Person bis spätestens April auf unser bekanntes Konto 

ein zuzahlen  oder beim  Aprilstammtisch zu entrichten sind, sind die Kosten 

für den Museumsbesuch  u.a. individuell vor  Ort zu bezahlen.

Da wir unser uns zugeteiltes Teilnehmerkontingent noch nicht ausgeschöpft

haben, besteht noch die Möglichkeit für unsere Mitglieder am Treffen in

Dresden teil zu nehmen. Bei Interesse also so bald als möglich bei mir 

telefonisch melden.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

......................

 

 

 

 02.11.2011

 

Treffen ehemaliger Hochseefischer und

Mitarbeiter des Fischkombinates Rostock

 

Wie bereits vorinformiert findet am Samstag, dem 12. Mai 2012 auf 

dem Gelände des Fracht-und Fischereihafens Rostock-Marienehe 

das nächste Treffen ehemaliger Hochseefischer und Mitarbeiter 

des Fischkombinates Rostock statt. 

Alle ehemaligen Hochseefischer sind herzlich eingeladen und 

ich hoffe, das auch viele Mitglieder unseres Stammtisches nach 

Rostock reisen werden. 

 

 

 ................

 

 

16.10.2011

 

Einweihung des neuen/alten Ehrenmals für unsere

ehemaligen auf See gebliebenen Kollegen im RFH

Rostock-Marienehe

 


Am Donnerstag 13.09.2011 (ehemals "Tag der Seeverkehrswirtschaft")  

war es soweit, das neu errichtete Ehrenmal  für unsere auf See 

gebliebenen Kollegen, wurde mit einer feierlichen Kranzniederlegung 

seiner Bestimmung übergeben. Mehr als 100 ehemalige Hochseefischer 

und Angehörige kamen zu diesem Anlaß auf das Gelände unseres 

ehemaligen und jetzigen Fischereihafens. 

Die Geschaftsleitung des RFH hat einen würdigen Platz gefunden,

das Ehrenmal befindet sich nun auf der Grünanlage vor unserem

ehemaligen Verwaltungsgebäude direkt am Fischerweg.

Der Kranz wurde von den beiden  Kapitänen Helmut (Büdel) Schulz 

und Rudolf "Rudi" Speer niedergelegt. Der Warener Hochseefischer 

Stammtisch war mit einer stattlichen Abordnung vertreten und Odysseus 

und Ossi legten im Auftrag ihrer Stammtischmitglieder ebenfalls ein 

Blumengebinde nieder. 

Umrahmt wurde der feierliche Akt vom Shantychor "Luv und Lee".

Ein Dankeschön der Geschäftsleitung des RFH dafür, das sie die 

Hinweise unserer  HOFI's bei der Umsetzung des Ehrenmals 

berücksichtigt und unsere Wünsche so schnell wie möglich realisiert 

haben.

Ich hoffe, das recht viele ehemalige HOFI's das Ehrenmal besuchen, 

somit ihre auf See gebliebenen Kollegen ehren und sich ein Bild über 

die Entwicklung ihres ehemaligen Hafens machen können.

Eine weitere Überraschung bot sich mir am Denkmal unseres 

"Hochseefischers" am Fischerweg.

Der Inhaber der Hafenkantine Timo Lührs hat aus Eigenmitteln die 

Statue restaurieren lassen und unser einstmals arg ramponierter Kollege

strahlt nun wieder im alten Glanz. Ich denke auch dem Timo gebührt 

dafür ein großes Dankeschön.


Hans-Georg

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

....................

 

 

29.09.2011

 

Kopie Brief an die GF des RFH-Rostock

 

Rostocker Fracht-und

Fischereihafen GmbH

z.Hd. GF Daniele Priebe

Fischerweg 408

18069 Hansestadt Rostock                                                                                        19.09.2011

 

 

 

Sehr geehrte Frau Priebe,

sehr geehrte Damen und Herren der Geschäftsleitung,

 

wir, das sind mehr als 120 ehemalige Hochseefischer, die sich im 1.Thüringer 

Hochseefischer Stammtisch zusammen gefunden haben, wenden uns mit folgender Bitte 

an Sie.

In Umsetzung der aktuellen Bestimmungen des ISPS mußte durch Sie der Verlade-und 

Entladebereich des RFH massiv abgesperrt werde, sodaß für die Öffentlichkeit und somit

auch für uns ehemalige Hochseefischer keine Möglichkeit mehr besteht, diesen Bereich 

zu betreten.

In diesem Bereich befindet sich jedoch auch das Ehrenmal für unsere auf See

gebliebenen Kollegen.

Für viele ehemalige Hochseefischer ist der gegenwärtige Zustand sehr unbefriedigend, 

besteht doch für sie noch eine enge Bindung an das ehemalige Fischkombinat, ihren 

Hafen, an ihr Ehrenmal, ohne jedoch ihre auf See gebliebenen Kollegen mit einem 

Besuch ehren zu können.

Jedoch das ist das Mindeste was wir unseren mehr als 50 ehemaligen, auf See gebliebenen 

Kollegen schuldig sind.

Gleichwohl ist uns bekannt, das es seit einiger Zeit Vorstellungen gibt, das Ehrenmal in

die Nähe des Verwaltungsgebäudes zu versetzen, das würde auch mit großer Sicherheit 

die ungeteilte Zustimmung der ehemaligen Hochseefischer finden und wir sind der 

Auffassung, das dieses Projekt schnellstens realisiert werden sollte.

Wir bitten Sie und zugleich appellieren wir an Ihre Verantwortung zur Traditionsarbeit,

die Sie als Nachfolger des ehemaligen Fischkombinates Rostock haben, unser Ehrenmal

schnellstmöglich unseren ehemaligen Hochseefischern wieder zugänglich zu machen.

Ein dafür idealer Termin wäre zweifellos das geplante Hochseefischertreffen Ende April /

Anfang Mai 2012, welches ja wieder in Ihrem Hafengelände stattfinden soll.

 

Sehr geehrte Frau Priebe, wir hoffen sehr, dass unser Anliegen bei Ihnen, als ein

"Kind des Rostocker Fischkombinates ", auf die notwendige Aufmerksamkeit stößt und 

wir wären für eine positive Information sehr dankbar.

 

Mit freundlichem Gruß

 

 

Hans-Georg Weil

Sprecher des 1. Thueringer

Hochseefischer Stammtisc

 

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 20.06.2011 

 

Thüringer-Stammtisch der Hochseefischer 

  

Am 18.06.2011 fand in Weimar, im Restaurant „Hainfels" erneut ein Treffen der ehemaligen Hochseefischer statt. 

Der Empfang von Hans-Georg Weil und Bernd Kroll war überaus herzlich. Der Saal war voller Hochseefischer mit ihren Ehefrauen. Auf der Terrasse roch es nach gegrillten Thüringer und dazu gönnten wir uns ein herzhaftes Thüringer Bier. 

Ich sollte aus meinen Hochseefischerbüchern lesen. Schon im Vorfeld tauschte ich so manchen Händedruck mit ehemaligen Kollegen und Kolleginnen. Fragen wie, kannst du dich noch erinnern an die Reise damals ins Nordmeer oder als wir die Brecht in Dienst stellten? 

Fragen nach ihren Kapitänen wurden gestellt und nach anderen Besatzungsmitgliedern. Unsere ehemalige Kollegin Sybille meinte, ich habe ihnen damals, als ich auf mein Schiff warten musste, in der Fangdirektion so manchen Kaffee gekocht. Nach dem Lesen wurde dann noch einmal so manche gemeinsame Begebenheit ausgekramt. 

Auch einen alten guten Bekannten vom Kutterfest bei Fredo im Harz konnte ich „Guten Tag" sagen. 

Hingewiesen wurde auf ein gemeinsames Treffen der Hochseefischerstammtische von Waren-Müritz, Dresden und Thüringen im kommenden Jahr in Dresden. Dazu gibt es dann noch weitere Informationen. 

Ich kann nur noch einmal Dankeschön sagen, meine Frau und ich haben uns sehr wohl bei euch gefühlt. 

Wir waren bestimmt nicht das letzte mal in Weimar. 

Günther Kröger 

 

 

...............

 

14.06.2011

 

Unsere " Dienstbekleidung " ist nun da !!! 

Alle Mitgliedern des Stammtischesdie ein Poloshirt und/oder

ein Basecap bestellt haben, erhalten diese zum Stammtisch 

am 18.06.2011 in Weimar. 

 

 

 

 

 

 

   Souveniers unseres Stammtisches

 Wimpel

 

 

 

Aufkleber

 

 

 

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 06.02.2011

 

 

 

Dieser, am 23. Januar 2011, im "Allgemeiner  Anzeiger " landesweit veröffentlichter 
Beitrag, löste unter den ehemaligen Thüringer Hochseefischern eine Woge der 
Zustimmung zum 1.Thueringer Hochseefischer Stammtisch aus.
Seit Erscheinen kontaktierten uns 58 "Ehemalige" aus ganz Thüringen,  ja sogar aus 
Baden-Württemberg, Schleswig - Holstein, Hessen , Nordrhein - Westfalen und 
Bayern meldeten sich  thüringer Hofi's, die jetzt in diesen Bundesländern wohnen 
oder arbeiten, sich aber in den Stammtisch mit einbringen möchten.
Hinzu kommen die 17 ehemaligen Hochseefischer, die den Stammtisch am 
19.12.2010 gegründet haben, sodaß wir jetzt die stattliche Zahl von 75 Hofi's 
erreichten. Ich denke, das wir damit noch nicht am Ende sind, denn mehrere 
"Ehemalige" die uns kontaktierten, jedoch uns ihre Kontaktdaten noch nicht 
übermittelt haben, stehen auch noch aus. 
Eine unglaubliche Resonanz, von der wir einfach  überwältigt sind !!!
Nun arbeiten wir an der konkreten Vorbereitung unseres Stammtisches am 
26.03.2011, denn die große Anzahl der sich angemeldeten Teilnehmer, erfordert 
auch eine andere Planung.

 

 


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